(München – Deutschland) Während Raucher zunehmend kriminalisiert und diskriminiert, auf Zigarettenpackungen unterschwellig Krankheiten und Psychosen gezüchtet werden, liegt die Stadt München während ihres Oktoberfestes in einem 14-tägigen Rauschzustand. Wie man gegenwärtig den Medien entnehmen kann, soll die Presse in ihrer Berichterstattung ab 2009 eingeschränkt werden. Keine Bilder von „B´soffenen“, die dann jegliche Hemmung einfach ablegen. Ja, ja die Milliarden, die das Fest im Laufe seiner Zeit einspielt, nehmen wir schon, aber die Realität der Alkoholexzesse soll nicht mehr publik gemacht werden! Frage: Wann kommen endlich die Warnaufschriften auf den Getränkeflaschen? Ich kenne niemanden, der durch übermäßigen Tabakgenuß jemanden vergewaltigt, geprügelt, ermordet oder über den Haufen gefahren hat!
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